Bausysteme der Firma Bernhard Haus

Aufbau einer diffusionsoffenen KfW-60-Wand
mit Putzfassade


Die Außenhaut (Dach, Wände) eines
BernhardHauses ist sowohl gegen Kälte im Winter
als auch gegen Hitze im Sommer bestens
gedämmt.

Wärmedämmung aus:
Zellulose, Holzfaser oder Steinfasermaterialien

Variable Fassaden mit verschiedenen
Außenansichten:
– Putz
– Holz senkrecht und waagerecht verlaufend
– Holz/Putz gemischt
(siehe Querschnitt rechts)





Aufbau eines Dachstuhls mit Dämmung

Variabler Dachaufbau:

– Sichtbarer Dachstuhl

Das gesamte Dachstuhlgebälk ist von innen
sichtbar. Die Dämmung liegt auf der Außenseite
des Daches.

– Geschlossener Dachstuhl

Die Dachhaut wird von innen mit einer
Gipskartonplatte versehen, die je nach Wunsch
tapeziert oder verputzt werden kann. Die Dämmung
des Daches liegt zwischen den Sparren.



Heizung - Energie aktuell:

Gas und Öl werden immer kostenintensiver. Deshalb beschäftigt sich die Firma
BernhardHaus bereits seit längerem mit alternativen Energiesystemen für Ihr Haus:

1. Wärme aus Erd-Sonne-Luft
Die Energie kommt aus der Erde (Sonne/ Luft).
Shooting-Star unter den Heizungen ist momentan
die Wärmepumpe.Sie nutzt die im Erdreich, im
Grundwasser und in der Luft vorhandene Energie.
Wärmepumpenheizungen sind besonders
sparsame und umweltschonende Heiztechniken.

Im Vergleich zu herkömmlichen Heizungen
lassen sich die Kosten halbieren. Der
umweltschädliche CO2-Ausstoß wird um 30%
gesenkt. Sie heizen unabhängig von Gas und Öl.

Das sind Ihre Vorteile:
– kostenloser Rohstoff
– absolut umweltfreundlich
– kein Platzbedarf für Öltanks
– kein Kamin erforderlich


2. Pelletsheizung – Heizen mit Holz
So funktioniert es:
Die Pellets werden in einem speziellen Behälter
gelagert und in einem zweistufigen Verfahren
verbrannt.

Das benötigen Sie:
– Lagerraum, in den die Pellets von einem
Tankwagen aus eingeblasen werden
– Pellets-Brenner oder -Ofen

Das sind die Vorteile:
– Umweltfreundliche und regenerative
Heizungsart, da Pellets ein Abfall -
produkt des nachwachsenden Roh -
stoffes Holz sind.

– Es gibt Förderprogramme des Bundes
und der Länder, mit denen man die
Kosten nochmals erheblich senken
kann.



























Probewohnen wie im Hotel

Mehr Informationen zum Probewohnen im
Bernhard Passivhaus erhalten Sie hier.
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